Nun ja, das wird wohl ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk 🥳🎄 Ich freue mich für dich!
Auch wenn du es dir selbst schenkst 
Ist ja bei uns Männern meistens so, die besten Geschenke macht man sich selbst.
Ah ja, ich hoffe es gibt nächstes Jahr wieder ein Mach-E Forum Treffen, dass solltest du dann nicht verpassen 
Hi grobi81 freue mich über deine Anmeldung!
Den JS Fehler sehe ich mir an. Ich vermute mein Maps-API Key ist nicht mehr gültig.
Ah es wäre noch cool, wenn du den Standort bzw. Raum aus dem du kommst, im Titel mit angeben könntest. Falls es nicht mehr geht, könnte ich es ergänzen, wenn du magst.
Skynet Ich habe gerade gelesen, dass BMW erneut Fördermittel für die Erforschung der Wasserstofftechnologie für Autos erhält. Kannst du mir sagen, wie viele Fördermittel BMW in den letzten 25 Jahren für die Entwicklung und Erforschung wasserstoffbetriebener Autos bereits vom Staat erhalten hat?
Grenzt das nicht inzwischen an ein stumpfes Abgreifen von Fördergeldern, wenn man die neueste Förderung von 273 Millionen Euro berücksichtigt? Wie ist die Lage dazu?
BMW kassiert Millionen-Förderung für brisante Wasserstoff-Wende. Bund und Bayern pumpen 273 Millionen Euro in Brennstoffzellen-Durchbruch ab 2028.
Krass oder?
Ist seriös. Capri-Besitzer können sich ja gerne mal ein Angebot bei ihrem Ford Händler holen. Kleiner Akku gerundet 36.000 brutto, großer Akku gerundet 41.000 brutto.
Natürlich kann jeder das ignorieren oder was anderes glauben.
Jeder wie er mag.
Ich möchte dir da gar nicht widersprechen. Das wird schon so stimmen, was der Kollege da gesagt hat.
Ich kann es mir einfach nur nicht vorstellen, dass angenommen ein Capri Fahrer tatsächlich einen eigens verschuldeten Batterieschaden hat und dann für 36.000€ einen neuen Akku für das neue Auto kaufen muss. Klingt zumindest utopisch 😬
Fakt ist aber auch, einen neuen Capri wird aktuell ohne Vollkasko auch keiner fahren.
Man kann davon ausgehen, dass der Preis A. UVP ist und B., dass er aufgrund des Hochlaufs des Modells bzw. allgemein der Elektromobilität noch nicht an die realen Gegebenheiten angepasst ist.
Ein einzelnes Bauteil eines Fahrzeugs, wie der Ford Capri, welches ebenfalls eine UVP von gerade einmal 45.000 € hat, kann real nicht knapp das Gleiche kosten. Soweit zumindest mein Verständnis.
Zudem ist bekannt, dass Akkus für Fahrzeuge preislich pro kWh gar nicht mehr so teuer sind. Bei der kleinen Variante mit einem 52 kWh großen Akku wären das aber stolze 692 € pro kWh.
Es sieht so aus, als wolle Ford gar nicht verkaufen, sondern Kunden beim Thema Akkuersatz vom Hals halten.
Irre
Also ich verstehe es so, die hatten zwei getrennte Gesellschaften. Vermutlich eine für Inlands und eine für Auslandsgeschäfte. Nun wurde das zusammengelegt und du als Kunde wurdest intern aus einer Datenbank in die andere Datenbank geschoben.
Am Ende bleibt für Endkunden alles beim alten.
Absolut!
Kenner wissen doch ganz genau, wie oft in den letzten 50 Jahren einer Marktreife von Elektroautos Steine in den Weg gelegt wurden. Ölindustrie usw.
Hey Skynet kann man mit Sicherheit sagen, dass die Entwicklung marktreifer Elektroautos in den letzten 50 Jahren durch Profiteure von benzin- und dieselbetriebenen Fahrzeugen behindert wurde? Oder kann man das heute noch nicht genau sagen und das sind eher Verschwörungstheorien?
Habt ihr eigentlich Freunde, Bekannte oder Verwandte in eurem direkten Umfeld, die so typischen Diesel-Dieter sind?
Ich habe mindestens 3 davon. Zwei davon haben eine klassische freie Werkstatt in der Stadt.
Ich bin der Meinung, dass man noch viel mehr Autofahrer überzeugen könnte, wenn mehr PR mit Probefahrten gemacht würde, mit Wochenend-Händler-BEV-Events für die ganze Familie (incl. Eis, Hüpfburg usw.)
Das glaube ich auch. Wenn alle Menschen, die noch keinen richtigen Kontakt mit BEV hatten, diese über 1–3 ausprobieren bzw. testen könnten, würden die Zulassungszahlen jeden Monat wahrscheinlich um 50 %, im Vergleich zum Vormonat, steigen. *GlaskugelON*
Ich habe gerade gelesen, dass die Neuzulassungen von reinen Elektroautos (BEV) im vergangenen Monat (Oktober 2025) um 47,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sind. Insgesamt waren 21 Prozent der im Oktober zugelassenen Neufahrzeuge BEV, das sind 52.425 Pkw von insgesamt 250.133 Pkw. Das ist fast ein Viertel aller neu zugelassenen Fahrzeuge.
Aus meiner Sicht ist das ein sehr gutes Indiz dafür, dass die Elektrifizierung im Land steil voranschreitet.
Dazu fällt mir ein Erlebnis von letzter Woche ein. Ich habe mit einem langjährigen, jungen Verkaufsleiter bei einem BMW-Händler gesprochen. Er meinte im Gespräch, dass er nicht daran glaubt, dass sich die Elektromobilität durchsetzen wird.
Genauer gesagt, meinte er, dass sich die Elektromobilität seiner Ansicht nach nicht durchsetzen wird, wenn das Verbrenner-Verbot ab 2035 gestrichen wird.
Da war ich schon recht verwundert. Gerade als BMW-Mitarbeiter so wenig Vertrauen in den elektrischen Antriebsstrang zu haben, ist meiner Ansicht nach bemerkenswert.
Nach dem Gespräch musste ich ernsthaft darüber nachdenken, ob es eine gute Idee war, mit FirstEV alles auf eine Karte zu setzen. 
Hier gibt es die ungeschönten Zahlen von KBA
Danke für dein Update!
Hallo Community,
ich hatte heute die Gelegenheit, auf Einladung von Pepe Jones, an einem Video-Podcast teilzunehmen.
Unser Thema war "Neue Förderung und warum gebrauchte Elektroautos besser als ihr Ruf sind"
Hier ist das halbstündige Video
Ich freue mich über eure Meinung dazu. Was haltet ihr von gebrauchten Elektroautos? Würdet ihr euch eines kaufen? Wo hättet ihr Bauchschmerzen?
PS: Meine Sprech-Skills sind natürlich noch nicht perfekt, aber mit etwas Übung wird es beim nächsten Mal besser laufen. 
Ah ja und was diese Aussage angeht:
Die Ladekapazität wurde mit Unterstützung des Lotus Technical Support überprüft. Dabei wurde eine Leistung von 160–170 kW/h festgestellt. Die Ladeleistung unterliegt naturgemäß gewissen Schwankungen, die von verschiedenen Faktoren abhängen können. Bei der gemessenen Leistung von 160–170 kW/h kann jedoch nicht von einem Mangel ausgegangen werden.
Es ist bekannt, dass Elektroautos im Durchschnitt 30–50 % unter der maximal möglichen Ladeleistung liegen. Aber zumindest sollte in Spitzenzeiten eine Ladeleistung von 90 % möglich sein, wenn auch nur für wenige Sekunden.
RalliDalliEV Willkommen im Forum und vielen Dank für diesen umfassenden Einblick. Da das Auto ohnehin die wenigsten fahren werden, sind solche Erfahrungsberichte umso spannender. Ich kann die Enttäuschung absolut nachvollziehen.
Ich gehe davon aus, dass an Ladestationen geladen wurde, die auch 350kW bieten?
Es wurde beim Laden unter optimalen Bedingungen niemals 350 kW erreicht? Keine Sekunde lang?
Er schreibt: „Die bisher maximal erreichte Ladeleistung war 90 kW.” Das heißt, selbst an einer nicht 350-kW-Ladesäule sollten es in den zwei Jahren mehr als 100 kW gewesen sein.
Das stellt tatsächlich eine gewisse Einschränkung bei der regelmäßigen Reiseplanung dar. Auf der anderen Seite ist das bei einem solchen Luxus-EV ein absolutes Imageproblem für den Besitzer.
Ich bin schon mal gespannt wie es mit der Firma Lotus weitergeht.
Seien wir doch mal ehrlich. Im Grunde versucht die Regierung, mit den drei Milliarden Euro die eigene Autoindustrie zu retten bzw. ihr zu helfen. Das war bei der Abwrackprämie genauso und bei der ersten Elektroauto-Förderung auch. Der Hauptvorteil ging dabei an die Hersteller, während der Endkunde nur einen sehr kleinen Vorteil erhielt.
Wenn man das akzeptiert, kann man sich auch für die Autoindustrie freuen.
Schließlich ist sie ja essenziell für den Wohlstand in „Good old Germany”.
Um sich einen Überblick über die Auswahl der förderfähigen BEVs zu verschaffen, habe ich eine Seite erstellt, auf der alle Fahrzeuge aus unserer Modelldatenbank mit einem Listenpreis von maximal 53.500 € dargestellt werden.
Falls ihr Fehler, Ideen oder Verbesserungsvorschläge für die Übersicht habt, lasst es mich wissen.
Derzeit ist bekannt, dass die Bundesregierung plant, ab dem 1. Januar 2026 wieder eine Förderung beim Kauf von reinen Elektroautos einzuführen. Vorgesehen ist ein Bonus von bis zu 4.000 €, der jedoch an Bedingungen geknüpft sein soll: So soll es einen Höchstlistenpreis von ca. 45.000 € netto (53.550 inkl. MwSt.) geben und die Förderung soll auf Haushalte mit niedrigerem bis mittlerem Einkommen beschränkt sein.
Im Gegensatz zu früheren Regelungen könnte die Prämie auch für gebrauchte E-Autos gelten.
Ein paar bekannte und nicht bekannte Eckpunkte der Kaufprämie:
Wie seht ihr das? Ist das ein guter Impuls für die E-Mobilität oder wären die 3 Milliarden Euro auf einer anderen Art besser angelegt?
Das ist eine böse Geschichte. 
Der Fahrer hat den Unfall ja wegen Alkoholeinflusses verursacht. Dafür kann das Auto nichts. Wer mit 1.500 PS unterwegs ist, sollte statt zu trinken, lieber mit einem Rennhelm fahren.
Dass die elektronische Türverschluss-Technologie jedoch dazu führt, dass man das Auto von außen nicht aufsperren kann, ist natürlich eine Horror Situation für alle Beteiligten. Für den Verunfallten, die Retter, die Feuerwehr und die Verwandten.
Habe eben ein Video dazu gefunden.
Mich wundert dabei weitaus mehr, dass es den drei Typen nicht gelungen ist, die Seitenscheibe einzuschlagen. 
